Du willst auswandern – vielleicht dauerhaft, vielleicht erstmal auf Zeit – und du hast Bitcoin oder andere Kryptowährungen? Oder du interessierst dich für diese neue digitale Finanzwelt und fragst dich, ob Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen überhaupt möglich oder sinnvoll ist?
Dann habe ich hier drei ganz persönliche Erfahrungen für dich. Ich bin in den letzten Jahren durch verschiedene Länder gereist – innerhalb Europas, aber auch darüber hinaus. Ich habe dabei nicht nur Sonne, Meer und neue Kulturen entdeckt, sondern auch einiges über das Leben mit Krypto im Ausland gelernt.
Ganz wichtig vorweg: Ich gebe keine steuerlichen Hinweise, denn ich bin kein Steuerberater. Gesetze ändern sich gefühlt wie das Wetter – heute gilt dies, morgen wieder das. Hol dir dafür bitte professionelle steuerliche Unterstützung, wenn du tiefer ins Thema willst.
Und wenn du lieber Video-Formate oder Podcast-Formate liebst, kannst du dir die komplette Folge auch hier anschauen bwz. Anhören:
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1. Auswandern mit Bitcoin & Kryptowährungen: Sei deine eigene Bank
Wenn du auswandern willst, ist einer der größten Vorteile von Bitcoin und Kryptowährungen ganz klar: Du bist unabhängig von einer Bank im Land. Du hast dein Vermögen immer bei dir – in deiner digitalen Geldbörse. Egal, ob du in Spanien am Strand sitzt oder in Asien unterwegs bist – du brauchst nur Internet, und schon hast du Zugang zu deinem Geld.
Das hat mir ein Gefühl von Freiheit gegeben. Keine langen Wartezeiten bei Banken, keine Fremdwährungsprobleme. Einfach mein Handy oder meine eigene Bank– das war’s. Gerade beim Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen ist das Gold wert.
Aber: Denk daran, dass Sicherheit an erster Stelle steht. Ich spreche hier von Geld – und das soll stehst gut geschützt sein. Ich nutze für meine langfristige Aufbewahrung sogenannte „Tresore“ – das sind kleine Geräte, die nicht größer als ein Spielzeug sind, aber super wichtig für deine Krypto-Sicherheit. Die Coins, die ich im Alltag brauche (z. B. mal für einen Kaffee), habe ich auf dem Handy. Der Rest liegt sicher verwahrt.
Weitere Infos gebe ich dir im 3. Punkt noch mit.
2. Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen: Nicht jedes Land ist Krypto-freundlich – aber das ist kein Drama
Bevor du auswanderst, solltest du dich unbedingt informieren: Wie sieht es im Land deiner Wahl mit Krypto aus?
Ich war z. B. in Mauritius, und dort konnte ich auf bestimmten Plattformen keine Kryptowährungen kaufen oder verkaufen – einfach, weil das Land bestimmte Richtlinien nicht erfüllt. Erst mit einem VPN ging es dann wieder. In anderen Ländern, z. B. in Europa, war das nie ein Problem: Frankreich, Spanien, Portugal – überall konnte ich ganz normal meine digitale Geldbörse nutzen.
Aber was ich dir sagen möchte: Krypto-Freundlichkeit hängt nicht nur vom Land ab, sondern oft von den Menschen. In Fuerteventura zum Beispiel – gar kein „Krypto-Hotspot“ – habe ich mal meinen Kaffee mit Bitcoin bezahlt. Warum? Weil der Cafébesitzer offen war. Das war ein schöner Aha-Moment für mich. Du kannst dir gerne hier das Video anschauen, wo ich über meine Erfahrungen und den Ablauf berichte.
Trotzdem gibt’s natürlich Länder, die besonders bekannt für ihre Offenheit sind: El Salvador, die Schweiz, Dubai, Australien – das sind alles Länder, in denen du es sehr leicht haben wirst, wenn du mit Bitcoin und Kryptowährungen auswanderst. Beobachten solltest du auch die USA, da tut sich gerade einiges.
Tipp zum Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen von mir: Achte nicht nur auf das Land, sondern auch auf das Lebensgefühl dort. Ich liebe moderne, digitale Länder – wo Innovation spürbar ist. Da sind die Menschen oft entspannter, positiver und offener – auch gegenüber neuen Finanzsystemen.
3. Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen: Zubehör – Lieber vorher kaufen als später suchen
Wenn du auswanderst und noch kein eigenes Gerät (also „deine eigene Bank“) hast, besorg dir das am besten noch vor der Ausreise. Denn: In manchen Ländern ist es echt schwierig, an sowas ranzukommen. Eine Kundin von mir auf Fuerteventura wollte sich ihre eigene Bank kaufen – aber der Import war kompliziert. In Mauritius kommen Pakete ewig spät an, und dann zahlst du manchmal mehr an Gebühren als für das Gerät selbst.
Das einzige Land, in dem ich so ein Gerät mal im Elektrogeschäft gesehen habe, war Dubai – so was wie Media Markt dort. Sonst gibt’s das fast nur online direkt vom Hersteller (nicht über Amazon!).
Also mein Tipp für das Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen: Vorsorgen statt später ärgern. Hol dir dein Krypto-Zubehör in Deutschland – oder lass es dir mitbringen, wenn jemand aus der Heimat zu Besuch kommt.
Mein Fazit zum Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen
Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen kann dir dein Leben im Ausland enorm erleichtern – das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Du bist flexibel, unabhängig und kannst dein Vermögen global nutzen. Es ist wie eine mobile Bank, die dir keiner wegnehmen kann. Natürlich brauchst du ein bisschen Vorbereitung – gerade was Sicherheit und technische Ausstattung angeht – aber es lohnt sich.
Du möchtest mehr über die neue Finanzwelt erfahren? Willst du selbst sicher und erfolgreich in Bitcoin und Kryptowährungen investieren, dein Vermögen aufbauen und Schritt für Schritt reinwachsen – ganz ohne kompliziertes Krypto-Kauderwelsch?
Dann sind meine Onlinekurse genau das Richtige für dich. Ich erkläre dir alles von Anfang an – klar, verständlich und auf direktem Weg.
Alles Liebe
Deine Caro
P.S.: Schau dir gerne auch Europas Bitcoin Pionierinsel an, auf der du jetzt schon mit Bitcoin offiziell bezahlen kannst. Hier kommst du zum Artikel.
