Du spielst mit dem Gedanken auszuwandern – oder vielleicht dauerhaft auf Reisen zu gehen – und fragst dich, wie das Ganze mit Bitcoin und Kryptowährungen im Ausland funktioniert? Dann bist du auf diesem Blog „Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen“ genau richtig!
In dieser kleinen 3-teiligen Blog-Serie teile ich ganz persönliche Erfahrungen mit dir.
Vorweg: Es geht hier nicht um steuerliche Tipps – dafür gibt’s Profis wie Steuerberater oder smarte Tools (auch in meinen Online-Kursen zeige ich dir welche).
In diesem Beitrag geht’s um Erfahrungen aus dem echten Leben – was dir wirklich passieren kann, wenn du im Ausland lebst oder reist und Bitcoin nutzen möchtest.
Heute starten wir mit „Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen Teil 1“: Meine Krypto-Erlebnisse auf Mauritius – und warum es manchmal gar nicht so einfach ist, im Ausland Bitcoin zu kaufen. Spoiler: VPN war mein Rettungsanker!
🇲🇺 Mauritius & der Reality Check mit meiner Kryptobörse
Ich war auf Mauritius – paradiesisch, traumhaft, aber: Ich wollte Bitcoin kaufen und… nix ging!
Meine gewohnte Kryptobörse hat mich blockiert, weil ich in einem außereuropäischen Land war. Eine Fehlermeldung mit „Regulatorik XYZ“ hat mich ausgebremst – das war echt frustrierend.
Zuerst wusste ich und grübelte: Was nun? Stell dir vor, du möchtest Bitcoin und Kryptowährungen kaufen und es wird dir verboten! Doch zum Glück hatte ich schnell eine Idee.
Die Lösung: VPN – dein digitales Schweizer Taschenmesser 🙂
Was hat geholfen? Ein VPN (Virtual Private Network).
Damit konnte ich mich digital z. B. in Frankfurt einloggen – und tadaaa, Zugriff auf meine Börse wieder da!
Ich benutze diesen VPN-Anbieter. Über denk Link kannst du dir auch ein Geschenk sichern.
Mein Tipp an dich, damit dir sowas nicht passiert oder du vorbereitet bist:
🔒 Nutze einen seriösen VPN-Anbieter
🌍 Checke vorher, ob VPNs im Zielland erlaubt sind (z. B. in China & Dubai sind sie verboten)
📲 Hinterlege deinen VPN am besten schon vor der Reise
Etwas wichtiges möchte ich noch betonen! Hier ging es wirklich nur um den Kauf an einer europäischen Kryptobörse. Alle anderen Funktionen funktionierten problemlos.
🌐 Noch ein paar persönliche Learnings für dich
- Nicht jedes Land ist krypto-freundlich. Auch wenn du’s nicht vermutest – es gibt Länder, da läuft’s einfach nicht smooth.
- Teste deine Börse & Wallet vorher, am besten schon aus dem jeweiligen Land (vielleicht im Urlaub). Es wäre schade, wenn du dort deinen Lebensmittelpunkt verlagerst und dann keine Bitcoins oder Kryptowährungen kaufen könntest. Eine andere Möglichkeit wäre, dich an außereuropäischen Kryptobörsen anzumelden – falls die europäische Kryptobörse streikt.
- Habe mehrere Kryptobörsen – nicht nur eine! Diversifiziere zwischen deutschen, europäischen (z. B. aus Österreich oder Malta) und evtl. auch asiatischen Anbietern.
- Behalte ein deutsches/europäisches Bankkonto, selbst wenn du auswanderst – für Käufe ist das meist einfacher.
🧳 Vor der Auswanderung: Schon Bitcoin besitzen = Mega-Vorteil
Wenn du schon vor deiner Reise oder Auswanderung Bitcoin & Co. hast, wird alles deutlich einfacher.
In Dubai z. B. haben wir direkt im Café mit BTC gezahlt – weil wir schon vorbereitet waren.
Ein Tipp: Starte JETZT, nicht erst „irgendwann“ nach der Ankunft.
🎓Du stehst noch am Anfang? Dann schau gerne mal in meine Kurse rein!
Wenn du noch keine Bitcoins oder Kryptowährungen besitzt und ganz am Anfang stehst – no worries! In meinen Online-Kursen lernst du alles Step by Step – perfekt für Einsteiger & alle, die mit Bitcoin & Kryptowährungen durchstarten wollen!
Fazit: Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen
Auswandern mit Bitcoin und Kryptowährungen ist absolut möglich – aber Vorbereitung ist das A und O.
VPN, mehrere Börsen, Bankkonten & ein bisschen digitales Know-how helfen dir dabei, weltweit unabhängig mit Bitcoin und Kryptowährungen zu leben.
Teil 2 & 3 folgen bald – ich nehme dich gerne weiterhin mit auf meine persönliche Kryptoreise.
Alles Liebe,
Deine Caro
P.S.: Mehr zum Thema Bitcoin und Kryptowährungen für Anfänger findest du auch auf meinem Youtube-Kanal, bei Spotify oder hier auf meinem Blog im 1. Beitrag – Steuern und Kryptowährungen.
Haftungsausschluss: Die in diesem Blogbeitrag enthaltenen Informationen dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Die Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen ausgefüllt und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Genauigkeit. Für detaillierte Informationen zu Krypto-Vorschriften empfehle ich dir, dich an einen zertifizierten Rechtsberater im jeweiligen Land zu wenden.
